Philipp J. Bösel entwickelt graphische und gestalterische Konzepte für seine Photoprojekte. Für das Kunst- und Kulturprojekt „Endstation ein Krankenhaus voller Kunst“ verbleibt die Inhalationsstation so wie sie verlassen wurde.
Ein Teil des Konzeptes ist der Einsatz von QR Codes. QR Codes sind viereckige graphische Zeichen, die mit einem Smartphone, z.B. iPhone oder auch mit einem iPad (ab 2. Generation mit Kamera) gelesen werden können. So werden Informationen wie Bilder, Texte, Videos sichtbar. In diesem Ausstellungsraum hängen an bestimmten Stellen QR Codes an den Wänden. Der Besucher kann die Arbeiten medial betrachten, mitnehmen oder verschicken.
Es gibt vier Zellen:
erste Zelle: Der Raum. So wie er war, als er verlassen wurde.
zweite Zelle: Photographieren von Emotionen.
In Zusammenarbeit mit Claudia Timpner
dritte Zelle: vier Ansichten. die Behandlung
vierte Zelle: der Ausstellungsraum